Neoliberalismus ist das rechtsextremste Wirtschaftssystem aller Zeiten. Zu diesem Ergebnis kam Diplom-Kaufmann Ulrich Seibert bei der Vorstellung seines Buches „Die Diktatur des Monetariats“ am Dienstag im Offenen Haus in Roth. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Partei DIE LINKE.
Mehr »Fest der Demokratie
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Klare Kante gegen die völkisch-rassistische AfD und für ein plurales Miteinander waren die Kernbotschaften der Veranstaltung „Verliebt in Demokratie“. Die „Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg“ organisierte vor der Lorenzkirche ein gemeinsames Fest der Demokratie.
Mehr »Lesung „Die Diktatur des Monetariats“ mit Ulrich Seibert
Geschrieben von Redaktion
Leben wir bereits in einer Diktatur?
Diesen Eindruck jedenfalls könnte man bekommen, wenn man sich den Titel des kürzlich erschienenen Buchs von Autor und Diplom-Kaufmann Ulrich Seibert vor Augen hält, der da lautet: „Die Diktatur des Monetariats“. Der Untertitel „Neoliberalismus: Die Geißel des 21. Jahrhunderts“ weist auch gleich die Richtung an, in die es geht: Um das Wirtschaftssystem, das sich beinahe in der gesamten Welt durchgesetzt hat. Seibert geht in diesem Buch den Fragen nach, woher dieses System kommt, auf welchen Wirtschaftstheorien es aufbaut, wer seine Nutznießer sind (und vor allem auch: wer nicht), welche Folgen es für den Planeten und seine Bewohner hat, wer die Strippen zieht und mit welchen Methoden. Und er zeigt auf, welche Möglichkeiten zur Umkehr bestehen könnten und stellt auch linke Vorschläge für alternative Wirtschaftssysteme auf den Prüfstand.
Mehr »Faschismus ante portas?
Geschrieben von Redaktion
„1933 und heute ist ein Erstarken faschistischer Kräfte mit völkisch-nationalem Gedankengut festzustellen.“ Das war das Fazit von Prof. Manfred Weißbecker aus Jena. Anlässlich der Machtübertragung an die Nationalsozialisten vor 87 Jahren hielt er im DGB-Haus Nürnberg einen Vortrag über die Parallelen der Weimarer Republik und unserer heutigen Zeit.
Mehr »Gedenken an die Opfer des Faschismus
Geschrieben von Redaktion
Aufstehen gegen Antisemitismus und Solidarität mit dem VVN/BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten) waren wichtige Anliegen, die beim Gedenken an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz vor 75 Jahren zur Sprache kamen. Das Bündnis gegen Rechts und der VVN/BdA hatten in Nürnberg zu einer Veranstaltung am Platz der Opfer des Faschismus eingeladen.
Mehr »Kommunalpolitik
CSD in Schwabach
Zum zweiten Mal waren wir als Die Linke Schwabach Roth beim Christopher Street Day mit dabei. Wir wollen, dass LSBTIQ* als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Realität anerkannt werden. Denn die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* sowie intergeschlechtlichen und queeren Menschen (LSBTIQ*) sind nicht verhandelbar. Deshalb wollen wir mehr queere Bildungsangebote in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die Linke tritt für eine diskriminierungsfreie Sprache ein, die der Vielfalt geschlechtlicher und sexueller Identitäten gerecht wird.
Gedenkfeier: Am Rother Marktplatz wurde an das Ende des 2. Weltkriegs erinnert
Bereits zum fünften Mal hat am 8. Mai auf dem Rother Marktplatz eine Gedenkfeier zur Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs stattgefunden. Parteien, Gewerkschaften und Organisationen aus der Kreisstadt und Schwabach hatten zu der Kundgebung aufgerufen, die sich auch gegen Hass und Hetze gewendet hat und das Gedenken an alle Opfer des Faschismus bis heute wachhalten wollte.
Mehr »Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2024 in Roth
Diese Gedenkveranstaltung in Roth findet 2024 zum 5. Mal in Folge statt, und sie ist wichtiger denn je! Am 8. Mai jährt sich die Befreiung vom Faschismus zum 79. Male und anscheinend hat die Menschheit alles wieder vergessen, denn Rechtsradikalismus in seiner hässlichen Form nimmt in erschreckender Weise wieder zu. Das zeigt sich zum Beispiel im Umgang mit Menschen anderer Herkunft, anderer Religion, anderer sexueller Ausrichtung, anderer politischer Auffassungen und weiteren Diskriminierungen.
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Alle Meldungen zur Kommunalpolitik...
Meldungen der Bundespartei
Erklärung von Martin Schirdewan
Im kommenden Oktober werde ich nicht noch einmal als Vorsitzender für unsere Partei kandidieren.
Erklärung von Janine Wissler
Ich habe mich entschieden, auf dem kommenden Parteitag in Halle nicht erneut für das Amt der Parteivorsitzenden zu kandidieren. Das habe ich dem Parteivorstand in seiner heutigen Sitzung mitgeteilt.
Die Bildungskatastrophe stoppen
Mit mutigen Reformen und einem Sondervermögen gegen den Notstand an unseren Schulen